Um Ihre Fruchtbarkeit zu regenerieren, werde ich Ihnen mittels MITOPY Methode helfen zu verstehen, welche Faktoren in Ihrer Anamnese eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung der reproduktiven Gesundheit spielen und biete Ihnen damit die persönliche Anleitung und Unterstützung, um diese Herausforderungen zu überwinden.

Teratogene Einflussfaktoren aus der Nahrung, Wasser, Luft, Wohngifte, Schimmelpilze, aber auch Medikamente und weitere, sind in unserer Umwelt oder Alltag allgegenwärtig und beeinträchtigen die reproduktive Gesundheit in hohem Maße. Eine weitere Quelle, können auch Toxine durch chronische Belastungen oder durch Krankheitserreger sein. Ein Beispiel dafür sind Entzündungen des Kiefers oder der Zähne die ebenso zu entzündlichen Prozessen führen können.

Die tägliche Exposition gegenüber Bisphenol A, Phthalaten, PCBs, Antibiotika, Pestiziden, Hormonen in Nahrung und Wasser, Blei und Schwermetallen, weitere endokrine Disruptoren, Mutagene und Neurotoxine in Kosmetikas und Reinigungsmitteln, ist unbestritten.

Aber was bedeutet das für die Fruchtbarkeit, Schwangerschaft oder das Neugeborene?

• endokrine Disruptoren – sind hormonell wirksame Substanzen die die Produktion von Hormonen im Körper unterbrechen und das hormonelle System destabilisieren

• Mutagene - können Krebs oder Geburtsschäden verursachen durch Veränderungen in der DNA

• Neurotoxine - können unter anderem sich auch in den Reproduktionsorganen ansammeln, diese schädigen und mit Fruchtbarkeitsstörungen einhergehen

Frauen und Babys sind besonders von Kosmetikas und Drogerieartikeln darunter Pflegeartikel, Dekorative Kosmetik, Sauberkeits- und Hygieneartikeln betroffen. Babyprodukte enthalten oft Wachstumsgifte - das sind Stoffe die die physische und geistige Entwicklung beeinträchtigen. [1], [2]

Einige durch Forschung belegte Zusammenhänge zwischen Umweltgiften und deren Wirkung auf das Nervensystem sind: Entzündungen, Mitochondriale Dysfunktionen, Oxydativer Stress, Dysfunktion der Gehirn-Darm-Achse oder Zerstörung der Blut-Hirn-Schranke. Ein weiterer Faktor der berücksichtigt werden muß, ist die Bioakkumulation in Verbindung mit der langfristigen Exposition gegenüber demselben Schadstoff.

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Was ist die effektivste DETOX-Methode?

Detox als wichtiger Baustein für Ihre reproduktive Gesundheit - beschreibt sich innerhalb der MITOPY Therapie als ein 3-stufiges Programm:  

1. Neutralisation

2. Ausleitung

3. Aufbau der beteiligten Organe wie: Leber, Darm, Haut, Lunge, Niere und das lymphatische System

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Phytotherapeutika, spezielle Nährstoffe, Darmbakterien und spezielle Darmstämme, Präbiotika sowie Nutraceuticals, unterstützen die Entgiftungsprozesse Ihres Körpers. [3]  

Nutraceuticals sind ungiftige Nahrungsergänzungen, deren gesundheitlicher Nutzen für die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten wissenschaftlich nachgewiesen wurde.

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Die empfohlenen Änderungen des Lebensstils und die angepasste Ernährung verschaffen Ihrem Körper eine "Pause" von einigen der Toxinbelastungen. Weitere Bestandteile im Detox Programm sorgen für eine optimale Versorgung mit speziellen Nährstoffen, die für die Aufrechterhaltung der DETOX- und Regenerations-Stoffwechselvorgänge von der Leber bis in die Mitochondrien notwendig sind. Es gilt, weitgehend wo es möglich ist, die Exposition gegenüber den Giften aller Art zu vermeiden – hierfür erhalten Sie innerhalb der Therapie weitere detaillierte Informationen für eine Toxinreduktion im Alltag und hilfreiche Schutzmechanismen für Sie, Ihrem Kind(er) und Ihren Partner.

Es hat sich gezeigt, dass Patientinnen mit Fruchtbarkeitsstörungen auch über anhaltende Müdigkeit klagen. Heute geht man jedoch davon aus, dass die Nebennierenschwäche (Adrenal Fatigue) eine Hauptrolle bei der Unfruchtbarkeit spielt. Es wird angenommen, dass die Unterfunktion der Nebenniere zu einer verminderten Produktion von Östrogen und Progesteron führen. Um schwanger zu werden, muss zunächst ein Gleichgewicht zwischen den Geschlechtshormonen hergestellt werden, damit der Eisprung stattfindet und die Eierstöcke bereit sind, eine befruchtete Eizelle aufzunehmen. Um eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten, benötigt die Frau eine kontinuierliche Produktion von Fortpflanzungshormonen, um die Stabilität des Fötus und das richtige Wachstum zu gewährleisten.

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Die Zellgesundheit und die richtige Hormonregulierung hängen zusammen mit einer Reihe von Funktionen und richtigen Abläufen im Körper:

• Das sympathische und parasympathische Nervensystem (Vagusnerv)

• HHN-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse) (engl. HPA-Axis)

• Zirkadiane Rhythmus & Schlafhygiene

• Stressmanagement 

• Richtiges Nährstofftiming

• Optimierte Verdauung

• Darmgesundheit 

sind einige der sehr wichtigen Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen und mit der Zellgesundheit und dem Gleichgewicht der Hormone im direktem Zusammenhang, im Bezug auf die Fruchtbarkeit und die Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft stehen. Themen wie PCOS und Hyperandrogenänemie, Gelbkörperschwäche, niedriges Testosteron, Östrogendominanz, Prolaktinüberschuss bekommen hier die notwendige Aufmerksamkeit.

Die Forschung hat gezeigt, dass die Ernährung eine entscheidende Rolle sowohl bei dem Erhalt der weiblichen Fruchtbarkeit als auch bei der Vorbeugung chronischer Krankheiten spielt. Die meisten Erkrankungen können mit der Ernährung in Verbindung gebracht werden. Funktionelle Lebensmittel werden nicht nur als lebensnotwendig angesehen.

Ein Lebensmittel kann als funktionell angesehen werden, wenn es nachweislich eine oder mehrere Zielfunktionen im Körper über eine angemessene Ernährungswirkung hinaus in einer Weise positiv beeinflusst und z.B. als starke Antioxidantien und Metallchelatoren wirken. Die optimale Ernährung für die reproduktive Gesundheit besitzt idealerweise entzündungshemmende, antiallergische, hepatoprotektive, antithrombotische, antivirale, darmfreundliche und antikarzinogene Eigenschaften.

Vollwertige Lebensmittel sind das einfachste Beispiel für funktionelle Lebensmittel. Als ein Beispiel, Brokkoli, Karotten und Tomaten werden aufgrund ihres hohen Gehalts an physiologisch aktiven Komponenten (Sulforaphan, B-Carotin bzw. Lycopin) als funktionelle Lebensmittel angesehen. Einige weiteren Beispiele wie grünes Gemüse und Gewürze wie Oregano, Koriander, Bockshornklee, Knoblauch, Ingwer, Zimt, Schwarzkümmel, Kurkuma und weitere können auch in diese Kategorie fallen. [4]

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Funktionelle Lebensmitteln kommunizieren via Nährstoffinformationen mit Ihren Körperzellen, was auch die Rolle der gesunden Ernährung beschreibt. Heilungsprozesse und Verbesserungen von Körperfunktionen, können durch Optimierungen wie: richtiges Nährstofftiming, leichte Verdauung und schadstoffarme Zubereitung der Speisen beschleunigt werden.

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